Ärztin / Arzt (w|m|d) Klinik für Endokrinologie, Diabetologie und Angiologie

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Platz 7373 im Klinikranking

3%

-39% im Vergleich zum bundesweiten Durchschnitt

Was uns ausmacht:

32%Praktisches Jahr (PJ) & Famulatur

15%Verdienstmöglichkeiten

10%Freizeit

3%Arbeitsbedingungen & Atmosphäre

0%Team & Struktur

0%Weiterbildungsqualität

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Qualität, Patientensicherheit, Forschung, Ausbildung - wir übernehmen Verantwortung für München: Die München Klinik gGmbH ist ein Verbund aus vier Kliniken mit Standorten in Bogenhausen, Harlaching, Neuperlach, Schwabing sowie der Fachklinik für Dermatologie und Allergologie in der Thalkirchner Straße. Jährlich lassen sich im Durchschnitt rund 135.000 Menschen stationär behandeln. Mit aktuell rund 7.000 Mitarbeiter*innen ist der Klinikverbund der größte Anbieter von Gesundheitsdienstleistungen im süddeutschen Raum.

Ärztin / Arzt (w|m|d) Klinik für Endokrinologie, Diabetologie und Angiologie

in Weiterbildung zum Facharzt für Innere Medizin oder zur Erlangung der Zusatzbezeichnung Diabetologie.

für 40 Std./Woche in Vollzeit, Teilzeitbeschäftigung ist möglich.
Die Stelle ist ab dem 01.10.2025 befristet bis zum 11.01.2028, je nach Weiterbildungsstand bzw. der bestehenden FA-Urkunde, zu besetzen.

Standort: München Klinik Schwabing

Die Abteilung deckt neben einem breiten Spektrum an internistischen Erkrankungen die gesamte Endokrinologie, Diabetologie und Angiologie an den Standorten Bogenhausen und Schwabing ab, welche wir mit einem Team aus über 20 Ärzten auf zwei Stationen betreuen. Unsere Funktionsabteilung umfasst am Standort Schwabing die zentrale Sonographie sowie die angiologische Funktionsdiagnostik. Neben der stationären Versorgung betreibt die Abteilung zwei große Tageskliniken zur Versorgung von Patienten mit endokrinologischen Erkrankungen sowie von Patienten mit diabetischem Fußsyndrom. Die Abteilung ist langjährig als Diabetes Exzellenzzentrum durch die DDG zertifiziert und bietet die volle Weiterbildung zum Facharzt für Innere Medizin, Endokrinologie und Diabetologie sowie zur Erlangung der Zusatzbezeichnung Diabetologie (BLAEK und DDG) an. Sie übernehmen folgende Aufgaben:

• Betreuung unserer stationären Patient*innen je nach Weiterbildungsstand
• Mitarbeit in unserer endokrinologischen Tagesklinik, dem Fuß- und Wundzentrum sowie dem sonographischen Funktionsbereich
• Teilnahme am Konsilwesen je nach Weiterbildungsstand
• Teilnahme am Nachtdienst mit Kolleg*innen aus Kardiologie und Pneumologie

Mit diesen Eigenschaften passen Sie zu uns:

• Approbation
• Vorerfahrungen im Bereich Diabetologie/Endokrinologie
• Freude an der interdisziplinären Zusammenarbeit
• selbstständiges und eigenverantwortliches Handeln
• Interesse an den Fachdisziplinen der Klinik

Darauf können Sie sich freuen:

• Ihr Einsatz zahlt sich aus : Nicht nur ein attraktives Gehalt nach TV-Ärzte mit regelmäßig steigenden Gehältern und hohem Urlaubsanspruch (31 Tage bei einer 5-Tage-Woche, plus zusätzliche Urlaubstage bei Wechselschichtarbeit) sondern auch zahlreiche Zulagen (Schichtzulagen, Zulagen für Zusatzdienste) warten auf Sie.
• Vorsorge und Sicherheit: Durch unsere zu 100 % arbeitgeberfinanzierte betriebliche Altersversorgung, vermögenswirksame Leistungen und steuersparende Entgeltumwandlungsangebote sind Sie zusätzlich abgesichert.
• Weil wir wissen, wie wichtig Familie ist: Wir bieten durch unseren Familienservice Unterstützung bei der Organisation von Kinderbetreuung und Pflege von Angehörigen und fördern Ihre Gesundheit durch unsere vielfältigen Angebote unseres Betrieblichen Gesundheitsmanagements.
• Entspannt ankommen: Sie erhalten einen Fahrtkostenzuschuss in Höhe von max. 46,55 ? monatlich zum Deutschlandticket Job, zur Isar Card Job oder zu einem Ausbildungsticket. So kommen Sie sicher und bequem an Ihren Arbeitsplatz und wieder nach Hause.
• Wir fördern Ihre Karriere: Unser Fokus liegt auf Ihrer Weiterentwicklung, wir bieten Ihnen dazu u.a. in unserer München Klinik Akademie Möglichkeiten und stärken Ihnen den Rücken auf dem Weg zu neuen Qualifikationen.
• Und last but not least: Ein interprofessionelles Team das gemeinsam neue Herausforderungen mit Humor und Tatendrang annimmt und sich gegenseitig den Rücken stärkt.

Die Tätigkeit ist mit E I bzw. E II TV-Ä-VKA je nach Weiterbildungsstand bewertet.

Für Rückfragen steht stehen Ihnen Prof. Dr. Robert Ritzel, Chefarzt, T 089 3068-2523 sowie Dr. Alexander Wiesmeth, Leitender Oberarzt, T 089 3068-2523, gerne zur Verfügung.

Wir freuen uns über Ihre Online-Bewerbung bis zum 16.09.2025.

Chancengleichheit ist für uns mehr als eine gesetzliche Pflicht. Die Gleichstellung aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, unabhängig von Geschlecht, Herkunft, Alter, Hautfarbe, Weltanschauung, Religion, Behinderung oder sexueller Identität wird aktiv gefördert und ist fester Bestandteil unseres Selbstverständnisses und unserer Unternehmenskultur als Arbeitgeberin der Weltstadt München. Schwerbehinderte Bewerberinnen und Bewerber werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.

Ihre persönlichen Daten rund um Ihre Bewerbung behandeln wir mit Sorgfalt und höchster Vertraulichkeit.

Stellennr.: 42822

Keine Arzt-Berichte

• Keine Bewertungen

Jetzt Arzt-Bericht schreiben 6 PJ-Berichte

• • ★☆☆☆☆ 1 Sterne

    PJ Bericht Innere Medizin in München Klinik Schwabing (seit Mai 2022)

    Kommentar Arbeitszeit: Keine Rotationswünsche, keine Arbeitszeitenwünsche, super unflexibel Lehre: Seminare...

    Arbeitszeit: Keine Rotationswünsche, keine Arbeitszeitenwünsche, super unflexibel Lehre: Seminare sind ständig ausgefallen, man musste sich selber darum kümmern Räume zu organisieren etc., kein freier Lerntag, wenig Lehre auf Station. Organisation: Kleidung und Spind waren verfügbar, aber die allgemeine Orga durch Frau Wurschy wirklich mangelhaft. Sonstiges: Ärzte der Abteilung für Endokrinologie sind teilweise rassistisch und sexistisch, antifeministisch.

    Weiterempfehlung Nein

    PJ

    Arbeitszeit & Freizeit

    Aufgaben und Tätigkeiten

    PJ-Unterricht

    Lehre und Teaching im Alltag

    Organisation & Betreuung

    Ansehen als PJ

    Stimmung im Team

    Erstellt am 21.04.2023
    Herkunft: Ethimedis

  • ★★☆☆☆ 2 Sterne

    PJ Bericht Innere Medizin in München Klinik Schwabing (seit März 2022)

    Kommentar Aufgaben im PJ: Kardiologie, Station 3A war super, Visite jeden Tag und lehrreich, Hämatoonkologie ...

    Aufgaben im PJ: Kardiologie, Station 3A war super, Visite jeden Tag und lehrreich, Hämatoonkologie Station 6g fast nur Blut abgenommen, nie Visite. Lehre: Kardiologie war sehr lehrreich, Hämatoonkologie überhaupt nicht Organisation: Ich konnte nicht in die Wunsch-Fachrichtung wechseln, obwohl anfangs angeboten Sonstiges: Station 3A Kardiologie sehr empfehlenswert

    Weiterempfehlung Nein

    PJ

    Arbeitszeit & Freizeit

    Aufgaben und Tätigkeiten

    PJ-Unterricht

    Lehre und Teaching im Alltag

    Vorbereitung auf das M3

    Organisation & Betreuung

    Ansehen als PJ

    Stimmung im Team

    Erstellt am 21.10.2022
    Herkunft: Ethimedis

  • ★☆☆☆☆ 1 Sterne

    PJ Bericht Innere Medizin in München Klinik Schwabing (seit November 2021)

    Kommentar Arbeitszeit: Rotationsplan sowie flexiblere Arbeitszeiten wären vom Vorteil. Insgesamt aber bei Dur...

    Arbeitszeit: Rotationsplan sowie flexiblere Arbeitszeiten wären vom Vorteil. Insgesamt aber bei Durchschnitt von 7 Std tgl. bin ich zufrieden.

    Weiterempfehlung Nein

    PJ

    Arbeitszeit & Freizeit

    Aufgaben und Tätigkeiten

    Lehre und Teaching im Alltag

    Organisation & Betreuung

    Ansehen als PJ

    Stimmung im Team

    Erstellt am 15.10.2022
    Herkunft: Ethimedis

  • ★☆☆☆☆ 1 Sterne

    PJ Bericht Innere Medizin in München Klinik Schwabing (seit März 2021)

    Kommentar Lehre: Die beste Rotation in der Inneren in Schwabing war die Notaufnahme. Dort war's richtig gut! ...

    Lehre: Die beste Rotation in der Inneren in Schwabing war die Notaufnahme. Dort war's richtig gut! Organisation: Es gab KEINEN ärztlichen PJ-Ansprechpartner. Alles war irgendwie dem Zufall überlassen. Sonstiges: Im Klinikum Schwabing werden viel zu viele Studenten pro Station zugelassen. Im Idealfall sollte es immer nur einer für einen eigenen Teilbereich sein. Das wird dort aber nicht konsequent gehandhabt. Vieles ist dem Zufall überlassen.

    Weiterempfehlung Nein

    PJ

    Arbeitszeit & Freizeit

    Aufgaben und Tätigkeiten

    Lehre und Teaching im Alltag

    Vorbereitung auf das M3

    Organisation & Betreuung

    Ansehen als PJ

    Stimmung im Team

    Erstellt am 28.10.2021
    Herkunft: Ethimedis

  • ★★★★☆ 4 Sterne

    PJ Bericht Innere Medizin in München Klinik Schwabing (seit Mai 2021)

    Kommentar Organisation: Zum Teil war die Verteilung der PJler auf die verschiedenen Stationen sehr heterogen ...

    Organisation: Zum Teil war die Verteilung der PJler auf die verschiedenen Stationen sehr heterogen und unpraktisch. Dadurch Schwanken zwischen öfters Leerlauf oder Workaholic-Modus

    Weiterempfehlung Nein

    PJ

    Arbeitszeit & Freizeit

    Aufgaben und Tätigkeiten

    PJ-Unterricht

    Lehre und Teaching im Alltag

    Vorbereitung auf das M3

    Organisation & Betreuung

    Ansehen als PJ

    Stimmung im Team

    Erstellt am 26.10.2021
    Herkunft: Ethimedis

  • ★★★☆☆ 2,85 Sterne

    PJ Bewertung Innere bei Krankenhaus Schwabing (Juli 2019 bis September 2019)

    Stationen Endokrinologie, Pneumologie Kommentar Das PJ im Klinikum Schwabing kann ich leider nicht einwandfrei weiterempfehlen, es waren viel zu viele Studenten fürs PJ angenommen worden, dadurch entstanden viele organisatorische Schwierigkeiten und es kam dazu, dass man sich auf Station gegenseitig auf die Füße getreten ist. Es gab nicht genügend Spinde für alle, eigene Kleidung stand für viele erst im Laufe der zweiten Arbeitswoche zur Verfügung (Kommentar des Personals dazu: "ihr könnt eure Arbeitskleider ja auch zu Hause waschen") und die Essenskarte wurde teilweise auch erst in der zweiten Woche freigeschalten (Kommentar des Personals dazu "bestimmt gibt es einen Arzt, der dir ein Mittagessen ausgibt"). Ständig wurde betont, dass alles nur so schlecht läuft, weil wir ja viel zu viele PJler seien. Nur schade, dass wir dafür nichts konnten. Die meisten von uns waren nur 12 Wochen da, weil wir uns alle die letzten 4 Wochen (soweit möglich) zum Lernen fürs Examen frei genommen haben. Trotzdem war es wohl organisatorisch nicht möglich uns nach 6 Wochen auf die neue Station rotieren zu lassen, somit verbrachte man 8 Wochen auf einer und nur 4 Wochen auf einer anderen Station. Ich war zunächst auf der Endokrinologie und habe mich darüber eigentlich gefreut. Leider gab es hier eigentlich nur spannende Fälle in der Tagesklinik (in der man kaum eingeteilt war), auf Station gab es in erster Linie Patienten mit diabetischem Fuß und eine bunte Mischung anderer Patientengruppen, die nichts endokrinologisches hatten, aber irgendwie immer auf die Endokrinologie geturft wurden. Man hatte auf der Station auch irgendwie das Gefühl mitten im sozialen Brennpunkt zu arbeiten. Es war nichts Ungewöhnliches, wenn wir an manchen Tagen nur Patienten mit Alkohol- und/oder Heroin-Abusus in den Zimmern hatten. Das Verhältnis zur Pflege war leider auch nicht gut. Wenn man freundlich morgens gegrüßt hat, war es eher eine Ausnahme, wenn jemand geantwortet hat, Ständig wurde versucht pflegerische Aufgaben an uns Studenten abzudrücken, "weil ihr ja so viele seid". Wenn man Dienste mitgemacht hat, wurde man permanent zum Nadel legen gerufen und hat dann im Nachhinein gemerkt, dass die nächste Infusion für den Patienten erst für den kommenden Tag geplant war. Was ich trotzdem sehr positiv hervorheben muss (man soll ja nicht nur meckern): einige der Stationsärzte auf der Endokrinologie waren sehr fit, nett und haben uns versucht sehr in den Stationsablauf einzubeziehen! Es wurde viel erklärt, man hat vieles selbst machen dürfen, man wurde in Therapieentscheidungen mit einbezogen und hat viele Briefe schreiben können. Somit habe ich wenigstens doch einiges gelernt! Es war den Ärzten immer wichtig, dass wir zum Essen gehen und die Pause ausnutzen. Auf der Pneumologie war es leider nicht so viel besser. Die Pflege war hier aber wirklich super und das Patientenklientel etwas angenehmer. Leider arbeitete dort eine Oberärztin quasi als dauerhafte Stationsärztin und ist alles andere als freundlich zu uns PJlern gewesen. Man kann (bzw. muss) viel bei Bronchoskopien dabei sein, 2 Mal konnten wir auch bei einer Pleura- und Aszitespunktion zuschauen (selbst punktieren durfte man leider nicht). Im Großen und Ganzen war ich einfach sehr enttäuscht, weil ich mich wirklich auf mein internistisches Tertial gefreut hatte. Meine beiden anderen Tertiale hatte ich an kleineren Häusern gemacht, wo man 1) sehr gut behandelt wurde, 2) viel mehr machen durfte (irgendwann muss man eben auch praktische Dinge lernen) 3) eine Bezahlung erhalten hat.

    PJ

    Erstellt am 20.11.2019
    Herkunft: pjranking

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München Klinik Schwabing

Kölner Platz 1
80804 München

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Prof. Dr. med. Robert Ritzel

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